Panarbora
Naturerlebnispark und Jugendherberge.
Nur 50 Kilometer entfernt von der Metropole Köln wird ab dem 12. September 2015 der Dreiklang aus Natur, Vergnügen und Umweltbildung perfekt. Denn auf insgesamt acht Hektar Land entstand hier für knapp 14 Millionen Euro ein Anlage, die jährlich 80.000 Tagesbesucher anziehen soll. In afrikanischen Lehmhütten, asiatischen Jurten oder in Baumhäusern werden jedes Jahr zudem rund 20.000 Gäste in Panarbora übernachten.
Durch den Park streifen, Tierspuren lesen oder Vögel beobachten. Highlight wird der Baumwipfelpfad sein, der die Naturfreunde stolze 1,6 Kilometer auf einer Höhe von etwa 20 Metern durch die Anlage führt. Vom 34 Meter hohen Besucherplateau kann man über die Grenzen von Panarbora hinausblicken.
Den Namen „Panarbora“ wählte man übrigens sehr treffend: Er ist ein Zusammenspiel aus „Pan“, der griechische Gott des Waldes, und dem lateinischen Begriff „arbor“, der auf deutsch „Baum“ bedeutet.